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              Die Kunst des Milchkartonfaltens
                     (c) 1991, Thorbjoern Hansen
        Diese Geschichte darf vervielfaeltigt und kopiert werden,
        solange sie nicht veraendert oder gekuerzt wird.
ZUSAMMENFASSUNG: In diesem Text wird eine revolutionaere Milchkartonfalt-
technik vorgestellt. Sie laesst sich auch bei anderen Kartonarten (im
Volksmund oft "Tueten" genannt) anwenden. DIE FALTTECHNIK FUNKTIONIERT
SEHR GUT, DIESER EINE TEIL IST *KEIN* SCHERZ!
Milch ist gesund. Milch schmeckt gut. Jeder sollte Milch trinken. Doch
bevor wir anfangen, lasst uns rekapitulieren: Was ist Milch ueberhaupt?
Milch wird durch chemische Synthese in komplexen und hochmodernsten
Fabrikanlagen hergestellt. Es ist ein feines, weisses Pulver, welches sich
rasch in Wasser loest. Herstellungstechnisch bedingt wird die Milch dem
Verbraucher schon in vermischtem Zustand praesentiert, ueblicherweise in
1-Liter-Kartons. Diese werden im Volksmund seltsamerweise "Milchtueten"
genannt, obwohl nichts Tuetiges an ihnen zu finden ist. Der Fachbegriff
fuer einen solchen Karton ist "Tetrabrick".
In weniger informierten Kreisen, vor allem in laendlichen Gegenden mit
schlechter Allgemeinbildung, haelt sich hartnaeckig das Geruecht, Milch
stamme von einem TIER. Dieser seltsame Aberglaube steht in voelligem
Kontrast zu unserer zivilisierten Lebensweise und ist schon laengst
wissenschaftlich widerlegt.
Das Thema des milchspendenden Tieres, der sogenannten KUH, ist ein wahrer
Schatz an folklorischen Daten und wird inzwischen von einem eigenen Zweig
der Mythologie behandelt: die Muhtologie.
Inzwischen herrscht auch Einigkeit ueber das Aussehen dieses Fabelwesens:
Seitenansicht einer "Kuh"               Rueckansicht
           (___)                          (---)
           (o o)                          (   )
   /--------\_/                          /-----\
  / |        |                           |     |
 /  | |    | |                           |  |  |
*   |-|----|-|                           |  |  |
    | |    | |                           |  *  |
    ~ ~    ~ ~                           ~~   ~~
Kehren wir nun zum Hauptproblem zurueck:
Milch wird in Kartons geliefert. Diese Kartons sind nach Gebrauch leer und
muessen entsorgt werden. Normalerweise, indem man sie in den Muelleimer
wirft. Dafuer wird man ueblicherweise den Karton falten. Die Kartons haben
jedoch eine bemerkenswerte Eigendynamik und tendieren dazu, sich zu ent-
falten, um nach den Regeln der Thermodynamik moeglichst viel Platz im
Muelleimer aufzunehmen. Je waermer der Muelleimer ist, um so mehr Platz
wird der Milchkarton beanspruchen. Bei dem absoluten Nullpunkt (ca. -273
Grad C) erwarten Forscher, dass der Milchkarton auf ein Minimalvolumen
zusammenschrumpft. Leider ist das wohl nicht von grossem praktischen Inte-
resse bei der Milchkartonentsorgung.
Mit dem Problem des Milchkartonfaltens haben sich schon viele Generatio-
nen und viele Kulturen beschaeftigt. Die Japaner entwickelten die Kunst
des Origamuh, wo jede Milchkartonentsorgung vom peinlichst befolgten Ri-
tual bestimmt wurde. Diese Kunst wird gehuetet wie ein wertvoller Schatz,
was sie ja auch ist.
Am Untergang des roemischen Reiches erkennen wir, wie ein Volk am Problem
der Milchkartonentsorgung zu Grunde gehen kann. (Es sind bisher keine
archaeologische Funde von richtig gepackten und entsorgten Milchkartons
bekannt; obige Vermutung liegt also nahe.) Deshalb ist es erschreckend,
wie unsystematisch die Europaeer in diesem Gebiet vorgehen.
Der vorliegende Text wird diesen grauenhaften Mangel beheben.
Standarisierte Milchkartons:
   +--------------+    herunter-                   +
  /_____________ /|    gefaltete      hochge-     /|\
 /              //|<-- Lasche         faltete    / | \
+--------------+//|                   Lasche -->/  |  \
|              |  |                            +---+   \
|         (__) |  |                  +         |\   \   \
|         (oo) |  |                // \        | \   \   \
|  /-------\/  |  |               //   \       |  \   \   \
| / |      |   |  +  Oeffnung -->||     \      |   \   \   \
|*  ||----||   | /               /\\     +     |    \   \   \
|   ~~    ~~   |/               /  >\   /|     |     \   +---+
+--------------+               /  /  \ / |     |      \  |  /|
                              +-------+  |     | _     \ | / |
  DIN-MUH 2                   |       |  |     |/|\     \|/  |
                              | (---) |  |     | | \ (__)+   |
                              | (   ) |  |     + || \(oo)|   |
       <-- Oeffnen durch      | /---\ |  |      \~|\ \\/ |   |
      /\    Abschneiden       | |   | |  |       \~ \ |  |   |
     /  \\                    | | | | |  |        \  ||  |   |
    /    \X\                  | | | | |  +         \ ||  |   |
   /    U \XX\                | | * | | /           \~~  |   |
  / /---V  \XXX>              | ~~ ~~ |/        DIN- \   |   +
 / * |--|   \X/               +-------+         MUH 6 \  |  /
+------------+                DIN-MUH 4                \ | /
  Tetrabrik-                                            \|/
   Pyramide                                              +
Wir werden hier alle DIN-Formen betrachten, da es die ueblichen Formen
sind. Die Tetrabrick-Pyramide ist ein einzigartier Fall in der Milch-
kartongeschichte: Sie ist nicht stapelbar. Dieser Fehltritt der Natur
stirbt aber gluecklicherweise aus.
Welcher ist nun der optimale Faltalgorithmus?
Erlaeuterung:
Zur besseren Uebersichtlichkeit benutzen wir in den Bildern folgende
Muster:
Kuh: (nach rechts) Vorderseite    : : ehemaliges Seitenteil
Kuh: (Nach links) Rueckseite      ^ : ehemaliges Oberteil
 + : Ecke                         * : ehemaliger Boden
| -: Kante
Es empfiehlt sich, die folgenden Erlaeuterungen mit einem leeren Milch-
karton sofort nachzufalten, da sonst die hochkomplizierten Zusammenhaenge
sehr verwirrend erscheinen koennen. Falls Sie keinen Milchkarton zur Hand
haben, koennen sie einen anderen Karton verwenden.
ACHTUNG! Vergewissern Sie sich, dass der Karton, den Sie sich zu Versuchs-
zwecken ausgesucht haben, LEER ist.
FALTALGORITHMUS bei Standardmilchkartons nach DIN-MUH 2, 4 und 6.
1. Schritt: Falten sie die oberen 2 Laschen hoch, wie es Bild 1 zeigt.
Bild 1:  Frontalansicht             Seite
        |               |             /\
        |               |            /  \
  ===>>>+---------------+<<<===     +----+       
 hier   |               |   hier    |::::|
 Lasche |          (__) | Lasche    |::::|
 hoch-  |          (oo) |  hoch-    |::::|
 biegen |   /-------\/  | biegen    |::::|
        |  / |      |   |           |::::|      
        | *  ||----||   |           |::::|
        |    ~~    ~~   |           |::::|
        |               |           |::::|
        |               |           |::::|
        +---------------+           +----+      
2. Schritt: Druecken Sie den Karton von vorne und hinten zusammen, wie es
            in Bild 2a gezeigt wird. Die Seiten mit den Kuhbildern werden
            sich dann beruehren. Die Oberseite wird auch zusammenge-
            drueckt, aber der Kartonboden bleibt in horizontaler Lage,
            also senkrecht zu der Vorder- und Rueckseite. Unten ist  dann
            eine Form, die aehnlich aussieht wie ein Prisma.
            Der Karton sollte jetzt so aussehen wie in Bild 2b.
Bild 2a: Frontalansicht             Seite
        |               |                    /\
        |               |                   /  \
Auf die +---------------+            ===>>>+----+<<<===
mit "X" |X             X|         druecken |::::|
markier-|          (__) |                  |::::|
ten     |          (oo) |                  |::::|
Punkte  |   /-------\/  |                  |::::|
von     |X / |  X   |  X|            ===>>>|::::|<<<===
vorne   | *  ||----||   |                  |::::|
und     |    ~~    ~~   |                  |::::|
hinten  |               |                  |::::|
druecken|X             X|         druecken |::::|
        +---------------+            ===>>>+----+<<<===
Bild 2b:  Frontalansicht                     Seite
      +-------------------+                    :
      |:|^^^^^^^^^^^^^^^|:|<<<=== dies ist     :
      |-+---------------+-|  das fruehere      :
      |:|               |:|  Oberteil          :
      |:|          (__) |:|                    :
      |:|          (oo) |:|    Vorder- und ==>>:
      |:|   /-------\/  |:|    Rueckseite      :
      |:|  / |      |   |:|    liegen anein-   :
      |:| *  ||----||   |:|    ander.          :
      |:|    ~~    ~~   |:|                    :
      +-+---------------+-+  dies ist der      +
       \|               |/ <<<=== fruehere    / \
        +---------------+    Boden           +---+
3. Schritt: Falten Sie den Boden nach vorne hoch, so dass er gegen die
            Vorderseite gedrueckt wird (Bild 3a). Der Karton sollte dann
            so aussehen wie in Bild 3b.
Bild 3a: Frontalansicht                  Seite
      +-------------------+                :
      |:|^^^^^^^^^^^^^^^|:|                :
      |-+---------------+-|                :
      |:|               |:|                :
      |:|          (__) |:|                :
      |:|          (oo) |:|                :
hier  |:|   /-------\/  |:|  hier   hier   :
nach  |:|  / |      |   |:|  nach   nach   :
vorne |:| *  ||----||   |:| vorne   links  :
und   |:|    ~~    ~~   |:|   und   falten :
===>>>+-+---------------+-+<<<===    ===>>>+
oben   \|               |/   oben         / \
falten  +---------------+  falten        +---+
Bild 3b: Frontalansicht             Seite
    +-------------------+             :
    |:|^^^^^^^^^^^^^^^|:|             :
    |-+---------------+-|             :
    |:|               |:|             :
    |:|          (__) |:|             :
    |:|          (oo) |:|             :
    |:|   /-------\/  |:|             :
    |:|  / |      |   |:|             :
    |:+---------------+:|            *:
    |/|***************|\|            *:
    +*|***************|*+            *+
     \|***************|/             *:
      +---------------+              *:
4. Schritt: Knicken Sie jetzt die rechte und linke Seite nach hinten ab,
            wie in Bild 4a. Der Karton sollte so aussehen wie in Bild 4b.
Bild 4a: Frontalansicht             Seite
    +-------------------+             :
    |:|^^^^^^^^^^^^^^^|:|             :
    |-+---------------+-|             :
    |:|               |:|             :
    |:|          (__) |:|             :
    |:|          (oo) |:|             :
    |:|   /-------\/  |:|             :
    |:|  / |      |   |:|             :
    |:+---------------+:|            *:
    |/|***************|\|            *:
    +*|***************|*+            *+
     \|***************|/             *:
      +---------------+              *:
      ^ hier Seiten   ^
      ^ nach hinten   ^
      ^ falten        ^
Bild 4b: Frontalansicht                Rueckseite            Seite
        -----------------          --+-----------+--  diese    +-+
        |^^^^^^^^^^^^^^^|          |:|^^^^^^^^^^^|:|     ===>>>|:|
        +---------------+          |:|-----------|:|  Seite    |:|
        |               |          |:|           |:|  noch     |:|
        |          (__) |          |:|__)        |:|  ganz     |:|
        |          (oo) |          |:|OO)        |:|  um-      |:|
        |   /-------\/  |          |:|\/-------\ |:|  klappen  |:|
        |  / |      |   |          |:| |      | \|:|           |:|
        +---------------+          +:| ||----||  |:+          *|:|
        |***************|          |\| ~~    ~~  |/|          *|:|
        |***************|          |:+           +:|          *|:+
        |***************|          |/             \|          *|/
        +---------------+          +---------------+          *+
5. Schritt: Falten Sie nun etwas ueber der Mitte den Karton nach vorne,
            wie in Bild 5a. Der Karton sollte so aussehen wie in Bild 5b.
            Jetzt sieht man bei der Frontalansicht ein Stueck von der
            Rueckseite, da sie ja heruebergefaltet wurde.
Bild 5a: Frontalansicht                 Rueckseite            Seite
        -----------------          --+-----------+--           :  
       1|^^^^^^^^^^^^^^^|         1|:|^^^^^^^^^^^|:|           :  
       2+---------------+         2|:|-----------|:|           :  
hier   3|               |  hier   3|:|           |:|    hier   :  
nach   4|          (__) |  nach   4|:|__)        |:|    nach   :  
 ===>>>5|          (oo) |   ===>>>5|:|OO)        |:|     ===>>>:  
vorne  4|   /-------\/  |  hinten 4|:|\/-------\ |:|    links  :  
falten 3|  / |      |   |  falten 3|:| |      | \|:|    falten :  
       2+---------------+         2+:| ||----||  |:+          *:
       1|***************|         1|\| ~~    ~~  |/|          *:  
        |***************|          |:+           +:|          *+  
        |***************|          |/             \|          *: 
        +---------------+          +---------------+          *:
Bild 5b:   Frontalansicht            Rueckseite           Seite
hier     5+-|-----------|-+    5+-|-----------|-+          /^\
   ===>>>4|:|        (--|:|    4|:|\/-------\ |:|          : :
sieht    3|:|           |:|    3|:| |      | \|:|          : :
man ein  2|:|-----------|:|    2+:| ||----||  |:+          :*:
Stueck   1|:|vvvvvvvvvvv|:|    1|\| ~~    ~~  |/|          :*:
der       +-+-----------+-+     |:+           +:|           *+
Rueck-    |***************|     |/             \|           *:
seite     +---------------+     +---------------+           *:
Sie werden sich vielleicht fragen, was an diesem Verfahren so einzigartig
ist, ausser, dass sich irgend ein Idiot die Muehe gemacht hat, es so un-
sinnig genau aufzuschreiben. Aber aufgepasst:
JETZT KOMMT DER GROSSE TRICK!
6. Schritt: Fuehren Sie die "Zunge" hinter den ehemaligen Boden, siehe
            Bild 6!
(Hinweis: Mit "Zunge" ist der in Bild 5 mit "Zunge" bezeichnete Teil ge-
meint. Falls Sie sich geirrt haben sollten, fuehren Sie ihre eigene Zunge
in die Normalposition zurueck.)
Bild 6:    Seintenansicht vorher     Seitenansicht nachher
                    ^                          /\
                   : :                         ::
 Fuehren Sie ===>>>: :                         ::
 diese "Zunge"     :*:                        *::
 hinter den Boden  :*:                        *::
                    *:                        * :
                    *:                        * :
        Boden ===>>>*:                        **:
Schritt 7: JETZT SIND SIE FERTIG. Wenn Sie alles richtig gemacht haben,
           sieht Ihr Karton aus wie auf Bild 7.
Dieses Gebilde ist garantiert stossfest und robust. Es widersteht
der rauhesten Behandlung und ROLLT SICH NICHT AUF!!!
(Getestet nach DIN-MUH 34251.)
Andere Methoden, die auf diese Zungenfalttechnik verzichten, haben
sich bei Laborversuchen nicht bewaehren koennen.
Bild 7:    Frontalansicht            Rueckseite        Seite
          +-|-----------|-+    5+-|-----------|-+      /\
          |:|        (--|:|    4|:|\/-------\ |:|      ::
          |:|           |:|    3|:| |      | \|:|      ::
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Ausblick:
Dieses geniale Verfahren ist nicht nur auf Milchkartons beschraenkt.
Laborversuche weisen darauf hin, dass der fruehere Inhalt der Kartons
nicht die grosse Bedeutung hat, die ihm bisher beigemessen wurde.
Versuch 1: Falten einer Milchflasche.
Dies ist uns noch nicht gelungen. Unser Forschungsteam hat allerdings eine
Vorliebe fuer Weichplastikflaschen entwickelt, da sie nicht tiefe Schnitt-
wunden erzeugen, wie es Glasflaschen tun.
Versuch 2: Falten von Nichtmilch-Kartons.
Bisher wurden erfolgreiche Versuche mit Apfel- und Apfelsinenkartons
durchgefuehrt. Wir nehmen an, dass jeder pseudo-kubische geschlossene
Torus aus faltbarem Material so entsorgt werden kann.
Versuch 3: Falten eines leeren Kartons.
Dieser Versuch konnte noch nicht durchgefuehrt werden, da wir noch keinen
Supermarkt gefunden haben, der leere Tetrabricks verkauft. Wir nehmen 
jedoch an, dass die Fleckgefahr wesentlich geringer ist.
Weitere Literatur:
Auf vielen Milchkartons sind kurze Texte angebracht. Es handelt sich
offensichtlich um einen verzweifelten Versuch, den voelligen Verlust der
Lesefaehigkeit durch Mangel an Uebung zu verhindern, von dem ein grosser
Teil der heutigen Gesellschaft bedroht wird. Der Durchschnittsbuerger
nimmt pro Liter Milch ca. 23 Buchstaben auf. Davon sind 5 Buchstaben das
Haltbarkeitsdatum.
AUFGEPASST! GROSSES PREISAUSSCHREIBEN!
Wir sind von unserer Konstruktion ueberzeugt. Hundertprozentig. Es gibt
in diesem Unviersum keine bessere Methode. Jedoch schliessen wir nicht
aus, dass irgendwelche Paralleluniversen existieren, in denen eine
bessere Loesung moeglich ist.
Falls Sie Kontakt zu einem solchen Universum habe, so benachrichtigen Sie
bitte NASA und schicken uns die Milchkartonfaltmethode zu.
Unsere Adresse: hansen@forwiss.uni-passau.de, Subject: Milchkarton
Alle Einsendungen nehmen am Preisausschreiben teil. Der Linksweg ist aus-
geschlossen.
Die eingeschickten Konstruktionen werden von einem Expertenteam in Extrem-
bedingungen getestet werden. Eine Siegerkonstruktion sollte mindestens
eine dieser Anforderungen erfuellen:
a) leichter zu falten sein,
b) eine kleinere Flaeche einnehmen,
c) ein kleineres Volumen einnehmen,
d) einen kleineren Entfaltungsdrang zeigen.
Um die Testergebnisse zu vergleichen, wird aus a,b,c und d ein Gesamtfalt-
koeffizient berechnet.
Falls Sie einen hoeheren Gesamtfaltkoeffizienten erreichen, erhalten sie
als Preis:
Eine vollautomatische Waschmaschine mit 5 Tueren, automatischer Waschgang-
schaltung, ABS-Trommel, Servoknoepfen, ferngesteuertem Tueroeffner, Heck-
spoiler und Waschpulverisator (Nachfolger des Katalysators), sobald ein
solches Modell auf dem Markt erscheint.


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